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Das Völlegefühl verhindern – Tipps für einen entspannten Bauch

person touching stomach

Großer Stress im Alltag geht nicht selten mit einem unangenehmen Völlegefühl einher. Bisweilen sorgt dieses nicht nur für Trägheit, sondern zieht sogar Schmerzen oder Blähungen nach sich. Umso wichtiger ist es, diesen Zustand nicht einfach hinzunehmen, sondern schnell für Besserung zu sorgen. Wie das gelingen kann, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.

Auf fettige Speisen verzichten

Eine häufige Ursache, die sich hinter dem Völlegefühl verbergen kann, sind fettige Speisen. Viele Menschen nehmen wahr, wie nach einer üppigen und fertigen Mahlzeit ein schweres Gefühl im Magen entsteht, das sich bis zu einem klar fühlbaren Druck steigern kann. Die Freude über das vorangegangene Essen ist in diesem Kontext schnell verflogen.

Es ist aber nicht das Fett allein, welches dem Magen zusetzen kann. Gleichermaßen sind extrem süße Speisen auf Dauer ein Problem und können ebenfalls zu einem Völlegefühl führen. Besser ist es, diese beiden Extreme zu vermeiden oder sie nur in kleinen Mengen zu sich zu nehmen, um den Magen zu schonen.

Störungen der Darmflora beheben

Eine weitere Ursache des Völlegefühls betrifft die Darmflora, über die sich die meisten Menschen leider zu wenige Gedanken machen. Dabei gibt es tausend Gründe, weshalb der Darm eines modernen Menschen aus dem Gleichgewicht geraten kann. Sehr häufig sind Antibiotika der Auslöser, welche die Zusammensetzung der Darmbakterien verändern. Dies kann ebenfalls in Magenschmerzen, Blähungen und Durchfall resultieren.

Doch es gibt einfache Mittel und Wege, um die Darmflora später wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Besonders gut geeignet ist hierfür eine Darmkur, wie sie zum Beispiel auf vitamoment.de angeboten wird. Diese kann bekannte Probleme wie den Blähbauch, Beschwerden bei der Verdauung und Verstopfungen lindern. Schon innerhalb von 30 Tagen lässt sich die Problematik auf diese Weise in den Griff bekommen.

Langsamer und bewusster essen

Auch die Geschwindigkeit, mit der wir unser Essen zu uns nehmen, hat einen großen Einfluss auf die Verträglichkeit desselben. Experten raten dazu, stets langsam, innerlich entspannt und bewusst zu essen und die Mahlzeiten zu festen Zeiten zu sich zu nehmen. Auch das Bewusstsein, in dem wir essen, kann einen Einfluss auf die Resultate haben. Die ganze Aufmerksamkeit sollte stets auf dem Essen selbst liegen und nicht etwa auf dem Smartphone, das wir ganz nebenbei noch in der Hand halten. Achtsames Essen ohne Stress ist das Stichwort, welches für die Linderung der Beschwerden wichtig ist. Ein soziales Setting, also das Essen gemeinsam mit anderen, kann sich positiv auf diesen Vorsatz auswirken und dafür sorgen, dass er wirklich in die Tat umgesetzt wird.

Auf verträgliche Lebensmittel setzen

So wie es einige Lebensmittel gibt, die eher zu einem Völlegefühl führen, so gibt es andere, die sehr gut für unseren Magen sind. Teils werden sie sogar als Hausmittel genannt, die gegen die eben beschriebenen Probleme helfen können. Dazu zählen zum einen Rote Beete, die dank zahlreichen Antioxidantien für eine Entgiftung des Körpers sorgen können. Auch Möhren gelten als förderlich für die Verdauung und können zum Beispiel das Risiko von Durchfall deutlich reduzieren. Weitere sinnvolle Lebensmittel, die auf dem Speiseplan stehen sollten, sind beispielsweise Äpfel, Sauerkraut und das Gewürz Kümmel.

 

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